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Ein Haus mit über 100 Jahren Geschichte...

historie

Mit Stolz können wir sagen, dass wir im schönsten Schulgebäude Neubrandenburgs lernen und lehren.

 

Im Jahr 1916 als Lyzeum der Stadt eröffnet, blickt unsere Schule am Rande des Kulturparks auf eine mehr als 100-jährige Geschichte gymnasialer Bildung zurück.

 

Das nahezu schlossartige Gebäude in der Lessingstraße gehört zu den wenigen Bauwerken der Stadt Neubrandenburg, die den Zweiten Weltkrieg fast unversehrt überstanden haben.

 

Von den Wirren dieses Krieges, der 85 % der städtischen Bausubstanz zerstörte, zeugen heute noch die Einschusslöcher an der Ostseite des Gebäudes.

 

Einzigartig in Neubrandenburg ist die Innen- und Außengestaltung mit Elementen des Neo-Barocks, mit Säulen, Bögen und Brunnen, die unserer Schule schon beim Betreten eine ganz besondere Atmosphäre verleihen.

1913

1913


  • Februar: Architekt, Senator Ludwig Giesecke, legt ersten Vorentwurf für Bau eines Lyzeums (Höhere Mädchenschule) vor
  • Stadt erwirbt ein 5.200 m² großes Gelände als Baugrundstück in der Lessingstraße und ordnet weitere 2.300 m² vom Werderbruch dem neuen Schulgelände zu
  • September: Magistrat und Bürgerschaft bestätigen endgültigen Bauentwurf - daraufhin unmittelbarer Baubeginn

1914

1914


  • 10. Januar: Richtfest (vorgesehener Fertigstellungstermin: Ostern 1915)
  • 1. August - Beginn des 1. Weltkrieges: Lähmung des Baufortgangs durch Einberufungen zum Kriegsdienst (u.a. Direktor Ernst Gaerth) und Auswirkungen auf die Wirtschaft
  • Direktor Gaerth, der Bauleiter und der am Bau beteiligte Malermeister fallen im Krieg

1916

1916


  • 2. Mai: Beginn des Unterrichts für 300 Mädchen im neuen Schulhaus (wegen der ernsten Kriegssituation ohne große Feierlichkeiten)

1923

1923


  • Übergang der Verwaltung der höheren Schulen an den Freistaat Mecklenburg-Strelitz
  • Schulbesuch am Lyzeum nun auch für Jungen möglich

1925

1925


  • erstmalig legen Schülerinnen am Lyzeum das Abitur ab
  • Umbenennung der Schule in „Reformrealgymnasium für Jungen und Mädchen“

1939

1939


  • Ausbruch des Zweiten Weltkrieges
  • hoher Unterrichtsausfall durch Kriegshilfseinsätze und einen kräftigen Winter

1940

1940


  • Umwandlung des Schulgeländes in ein Lazarett
  • Bau einer Baracke für Unterrichtszwecke auf dem Schulhof
  • Unterricht erfolgt im Wechsel vor- und nachmittags

1944

1944


  • letztes reguläres Abitur vor Kriegsende

1945

1945


  • 4. Oktober: Wiederaufnahme des Unterrichts
  • 15. Oktober: Übertragung des Rektorenamtes an Otto Vitense

1946

1946


  • neuer Name nach dem Schulformgesetz: "Oberschule für Jungen und Mädchen"
  • Dezember: Räumung des Schulhauses als Lazarett und Rückgabe an die Stadt

1947

1947


  • April: Wiederaufnahme des Unterrichts nach umfassender Instandsetzung und Renovierung

1948

1948


  • November: Schule erhält den Namen „Oberschule Friedrich Engels"
  • Beginn des Aufbaus einer neuen Schülerbücherei mit einer Spende von 150 Büchern
  • Amtsenthebung des Rektors Otto Vitense nach einer begeisternden Rede auf der Revolutionsfeier des 100. Jahrestages der Märzrevolution von 1848

1950

1950


  • Absicherung des planmäßigen Sportunterrichts durch neue Geräte für die Turnhalle

1953

1953


  • Einführung einer Klasse mit erweitertem musischen Unterricht (M-Zweig)

1955

1955


  • Eröffnung der ersten Klasse mit erweitertem Russischunterricht
  • Generalreparatur der Aula
  • Februar: Eröffnung der „Volks-Musikschule“ in der Aula

1956

1956


  • große Schäden am Dach durch zwei orkanartige Stürme, sofortige Reparatur ist erforderlich
  • erstes Traditionsfest aus Anlass des 40-jährigen Bestehens des Schulhauses

1960/61

1960/61


  • Ausbau eines neuen Chemieraumes mit Vorbereitungsraum

1973

1973


  • Umzug in einen Neubau in der Kopernikusstraße (Oststadt)
  • Umgestaltung des Schulhaus zum "Haus der Jugend und der Jungen Pioniere" mit einem umfangreichen Freizeitangebot

1989

1989


  • Umwandlung in ein Schülerfreizeitzentrum

1991

1991


  • Festveranstaltung zum 75jährigen Bestehen des Hauses
  • ernsthafte Anstrengungen in der Stadtverwaltung, das Haus nicht mehr als Schule zu nutzen
  • breit angelegte Gegeninitiative von Lehrern, Schülern und Eltern verhindert dies mit dem Ziel, das schönste Schulhaus der Stadt wieder zu einer Bildungsstätte für Heranwachsende zu machen
  • Petition des „Freundeskreises Gymnasium Lessingstraße“ an die Ratsversammlung der Stadt mit der dringenden Bitte, den jungen Menschen in unserer Stadt das Gebäude als gymnasiale Bildungsstätte zur Verfügung zu stellen
  • 19. Juni: Stadtratsversammlung spricht sich für ein musisch-ästhetisches Gymnasium in der Lessingstraße aus
  • nach fast zwei Jahrzehnten können sich hier mit Beginn des Schuljahres wieder Schülerinnen und Schüler auf das Abitur vorbereiten

1992

1992


  • Konstituierung des „Fördervereins des Musischen Gymnasiums in der Lessingstraße“ aus dem „Freundeskreis Gymnasium Lessingstraße“

1994

1994


  • erstes Abitur am Musischen Gymnasium
  • Feierstunde vereint Abiturienten des Jahrgangs 1994 mit Abiturienten des Jahrgangs 1944 ("Goldenes Abitur")
  • erstmalig Vergabe des Studienrat-Schubert-Preises für die besten Abiturienten

1995

1995


  • Beginn einer Austauschpartnerschaft mit dem Vesterhoijd Gymnasium in Skövde (Schweden)

1996

1996


  • Festwoche: 80 Jahre Schulhaus in der Lessingstraße, 5 Jahre Musisches Gymnasium

1997/98

1997/98


  • Beginn der schrittweisen Rekonstruktion des Schulgeländes
  • 1. Phase: Bau von Umkleideräumen, Toiletten, einschließlich Behindertentoilette und Duschen im Kellergeschoss unter Einbeziehung der ehemaligen Hausmeisterwohnung
  • 2. Phase: völlige Erneuerung sämtlicher Sanitäreinrichtungen
  • 3. Phase: Installierung eines Fluchtweges im Turmanbau
  • 4.Phase: Neudecken des Daches mit gleichzeitigem Einbau einer neuen Bodentreppe zwecks späterer Einrichtung von Funktionsräumen auf dem Boden

2000

2000


  • Namensgebung: „Gotthold-Ephraim-Lessing-Gymnasium“
  • Übergabe der Kleinsportanlage auf dem Schulgelände
  • Beginn eines Schüleraustauschs mit dem College la Salle in Annecy (Frankreich)

2001

2001


  • Festveranstaltung "10 Jahre Lessing-Gymnasium"

2003

2003


  • Übergabe der neuen Funktionsräume im Dachgeschoss (Lehrerzimmer, Zimmer des Stellvertreters und des Koordinators, Teeküche)
  • neue Fachräume für Chemie und Physik
  • Beginn der Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Fünfeichen – wir unterstützen bei den jährlichen Gedenkveranstaltungen mit Rezitationen

2004

2004


  • Stiftung einer Gedenktafel in der Aula durch die Altschülerschaft

2005

2005


  • Vorstellung einer fast 2-jährigen Forschungsarbeit von SchülerInnen über die Außenstelle des KZ Ravensbrück in Neubrandenburg in Anwesenheit der Landtagspräsidentin Sylvia Brettschneider und weiterer Politprominenz der Stadt
  • Gründung der Schülerfirma lo’costo

2006

2006


  • Festwoche "15 Jahre Lessing-Gymnasium"
  • Gründung der Lessing-Akademie auf Initiative von Mitgliedern der Elternvertretung, um ihre Erfahrungen und Befähigungen für den Unterricht nutzbar zu machen und damit das Bildungsangebot für ihre Kinder zu erweitern
  • Beginn der Tradition des schulinternen Rhetorikwettbewerbs
  • erstmalige Verleihung des Preises des Fördervereins des Lessing-Gymnasiums im Rahmen der feierlichen Übergabe der Abiturzeugnisse für ein besonderes Engagement im außerunterrichtlichen Bereich
  • Gründung des Schulsanitätsdienstes (erhält mehrfach den Landesmeistertitel der Schulsanitätsdienste MV)

2008

2008


  • erstmals Verleihung eines „Eisernen Abiturs“ (an Schulabgänger des Jahres 1943)

2009

2009


  • Schule wird Außenstelle des Sportgymnasiums – Titel: Musisches Haus „Gotthold Ephraim Lessing“ am Sportgymnasium
  • feierliche Verleihung des Titels „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ – damit wird die Schule Mitglied eines europäischen Netzwerkes
  • Gründung der Filmgruppe durch Schüler der 12. Klasse im Rahmen der Präsentation einer besonderen Lernleistung im Latücht

2009/10

2009/10


  • Komplettsanierung des Gebäudes

2010

2010


  • Gründung der ersten Bläserklasse des Musischen Hauses

2011

2011


  • Schuljubiläum "95-jähriges Bestehen des Schulgebäudes"
  • erstmals neigungsdifferenzierter Musikunterricht mit Tanz-, Chor und Instrumentalklassen, ermöglicht durch eine Kooperation mit der Musikschule und dem Tanzhaus

2012

2012


  • erstes „Treffen der Generationen“ – ehemalige Schüler und Lehrer begegnen sich seit Jahren wieder einmal in ihrem „alten“ Schulgebäude

2012/13

2012/13


  • Neugestaltung der Freianlage

2014

2014


  • Geburt einer neuen Tradition – erstes Neujahrskonzert in der Aula mit Stadtvertretern und Förderern des Lessing-Gymnasiums als geladene Gäste
  • neue Unterrichtsräume für Musik und Informatik in der Schwedenstraße (Haus 2) im Haus des Sports übergeben
  • Fertigstellung der Pergola auf dem Schulhof

2016

2016


  • Festwoche zum 100. Jubiläum unseres Hauses mit Festakt, Schulball, vielen Aktionen und 100 Stunden musisch rund um die Uhr Tag und Nacht
  • die Fusion mit dem Sportgymnasium ist Geschichte – das Lessing-Gymnasium ist wieder eigenständig!

2020

2020


  • wir gehören zu den ersten Schulen in MV, die während der Corona-Pandemie umfassenden Online-Unterricht per Videokonferenz anbieten

2021-23

2021-23


  • aufwändige Sanierung des Daches

2022

2022


  • neue Ausrichtung des neigungsdifferenzierten Musikunterrichts in Klassenstufen 7/8 – nun mit Musical, Chor-, Kunst und Bläserklasse

2023

2023


  • erstmals Musical-Inszenierungen mit Aktiven aus Schüler- und Lehrerschaft sowie Ehemaligen und anderen Darstellern
  • Beginn einer Schulpatenschaft mit einer dänischen Schule

1913

1913


  • Februar: Architekt, Senator Ludwig Giesecke, legt ersten Vorentwurf für Bau eines Lyzeums (Höhere Mädchenschule) vor
  • Stadt erwirbt ein 5.200 m² großes Gelände als Baugrundstück in der Lessingstraße und ordnet weitere 2.300 m² vom Werderbruch dem neuen Schulgelände zu
  • September: Magistrat und Bürgerschaft bestätigen endgültigen Bauentwurf - daraufhin unmittelbarer Baubeginn

1914

1914


  • 10. Januar: Richtfest (vorgesehener Fertigstellungstermin: Ostern 1915)
  • 1. August - Beginn des 1. Weltkrieges: Lähmung des Baufortgangs durch Einberufungen zum Kriegsdienst (u.a. Direktor Ernst Gaerth) und Auswirkungen auf die Wirtschaft
  • Direktor Gaerth, der Bauleiter und der am Bau beteiligte Malermeister fallen im Krieg

1916

1916


  • 2. Mai: Beginn des Unterrichts für 300 Mädchen im neuen Schulhaus (wegen der ernsten Kriegssituation ohne große Feierlichkeiten)

1923

1923


  • Übergang der Verwaltung der höheren Schulen an den Freistaat Mecklenburg-Strelitz
  • Schulbesuch am Lyzeum nun auch für Jungen möglich

1925

1925


  • erstmalig legen Schülerinnen am Lyzeum das Abitur ab
  • Umbenennung der Schule in „Reformrealgymnasium für Jungen und Mädchen“

1939

1939


  • Ausbruch des Zweiten Weltkrieges
  • hoher Unterrichtsausfall durch Kriegshilfseinsätze und einen kräftigen Winter

1940

1940


  • Umwandlung des Schulgeländes in ein Lazarett
  • Bau einer Baracke für Unterrichtszwecke auf dem Schulhof
  • Unterricht erfolgt im Wechsel vor- und nachmittags

1944

1944


  • letztes reguläres Abitur vor Kriegsende

1945

1945


  • 4. Oktober: Wiederaufnahme des Unterrichts
  • 15. Oktober: Übertragung des Rektorenamtes an Otto Vitense

1946

1946


  • neuer Name nach dem Schulformgesetz: "Oberschule für Jungen und Mädchen"
  • Dezember: Räumung des Schulhauses als Lazarett und Rückgabe an die Stadt

1947

1947


  • April: Wiederaufnahme des Unterrichts nach umfassender Instandsetzung und Renovierung

1948

1948


  • November: Schule erhält den Namen „Oberschule Friedrich Engels"
  • Beginn des Aufbaus einer neuen Schülerbücherei mit einer Spende von 150 Büchern
  • Amtsenthebung des Rektors Otto Vitense nach einer begeisternden Rede auf der Revolutionsfeier des 100. Jahrestages der Märzrevolution von 1848

1950

1950


  • Absicherung des planmäßigen Sportunterrichts durch neue Geräte für die Turnhalle

1953

1953


  • Einführung einer Klasse mit erweitertem musischen Unterricht (M-Zweig)

1955

1955


  • Eröffnung der ersten Klasse mit erweitertem Russischunterricht
  • Generalreparatur der Aula
  • Februar: Eröffnung der „Volks-Musikschule“ in der Aula

1956

1956


  • große Schäden am Dach durch zwei orkanartige Stürme, sofortige Reparatur ist erforderlich
  • erstes Traditionsfest aus Anlass des 40-jährigen Bestehens des Schulhauses

1960/61

1960/61


  • Ausbau eines neuen Chemieraumes mit Vorbereitungsraum

1973

1973


  • Umzug in einen Neubau in der Kopernikusstraße (Oststadt)
  • Umgestaltung des Schulhaus zum "Haus der Jugend und der Jungen Pioniere" mit einem umfangreichen Freizeitangebot

1989

1989


  • Umwandlung in ein Schülerfreizeitzentrum

1991

1991


  • Festveranstaltung zum 75jährigen Bestehen des Hauses
  • ernsthafte Anstrengungen in der Stadtverwaltung, das Haus nicht mehr als Schule zu nutzen
  • breit angelegte Gegeninitiative von Lehrern, Schülern und Eltern verhindert dies mit dem Ziel, das schönste Schulhaus der Stadt wieder zu einer Bildungsstätte für Heranwachsende zu machen
  • Petition des „Freundeskreises Gymnasium Lessingstraße“ an die Ratsversammlung der Stadt mit der dringenden Bitte, den jungen Menschen in unserer Stadt das Gebäude als gymnasiale Bildungsstätte zur Verfügung zu stellen
  • 19. Juni: Stadtratsversammlung spricht sich für ein musisch-ästhetisches Gymnasium in der Lessingstraße aus
  • nach fast zwei Jahrzehnten können sich hier mit Beginn des Schuljahres wieder Schülerinnen und Schüler auf das Abitur vorbereiten

1992

1992


  • Konstituierung des „Fördervereins des Musischen Gymnasiums in der Lessingstraße“ aus dem „Freundeskreis Gymnasium Lessingstraße“

1994

1994


  • erstes Abitur am Musischen Gymnasium
  • Feierstunde vereint Abiturienten des Jahrgangs 1994 mit Abiturienten des Jahrgangs 1944 ("Goldenes Abitur")
  • erstmalig Vergabe des Studienrat-Schubert-Preises für die besten Abiturienten

1995

1995


  • Beginn einer Austauschpartnerschaft mit dem Vesterhoijd Gymnasium in Skövde (Schweden)

1996

1996


  • Festwoche: 80 Jahre Schulhaus in der Lessingstraße, 5 Jahre Musisches Gymnasium

1997/98

1997/98


  • Beginn der schrittweisen Rekonstruktion des Schulgeländes
  • 1. Phase: Bau von Umkleideräumen, Toiletten, einschließlich Behindertentoilette und Duschen im Kellergeschoss unter Einbeziehung der ehemaligen Hausmeisterwohnung
  • 2. Phase: völlige Erneuerung sämtlicher Sanitäreinrichtungen
  • 3. Phase: Installierung eines Fluchtweges im Turmanbau
  • 4.Phase: Neudecken des Daches mit gleichzeitigem Einbau einer neuen Bodentreppe zwecks späterer Einrichtung von Funktionsräumen auf dem Boden

2000

2000


  • Namensgebung: „Gotthold-Ephraim-Lessing-Gymnasium“
  • Übergabe der Kleinsportanlage auf dem Schulgelände
  • Beginn eines Schüleraustauschs mit dem College la Salle in Annecy (Frankreich)

2001

2001


  • Festveranstaltung "10 Jahre Lessing-Gymnasium"

2003

2003


  • Übergabe der neuen Funktionsräume im Dachgeschoss (Lehrerzimmer, Zimmer des Stellvertreters und des Koordinators, Teeküche)
  • neue Fachräume für Chemie und Physik
  • Beginn der Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Fünfeichen – wir unterstützen bei den jährlichen Gedenkveranstaltungen mit Rezitationen

2004

2004


  • Stiftung einer Gedenktafel in der Aula durch die Altschülerschaft

2005

2005


  • Vorstellung einer fast 2-jährigen Forschungsarbeit von SchülerInnen über die Außenstelle des KZ Ravensbrück in Neubrandenburg in Anwesenheit der Landtagspräsidentin Sylvia Brettschneider und weiterer Politprominenz der Stadt
  • Gründung der Schülerfirma lo’costo

2006

2006


  • Festwoche "15 Jahre Lessing-Gymnasium"
  • Gründung der Lessing-Akademie auf Initiative von Mitgliedern der Elternvertretung, um ihre Erfahrungen und Befähigungen für den Unterricht nutzbar zu machen und damit das Bildungsangebot für ihre Kinder zu erweitern
  • Beginn der Tradition des schulinternen Rhetorikwettbewerbs
  • erstmalige Verleihung des Preises des Fördervereins des Lessing-Gymnasiums im Rahmen der feierlichen Übergabe der Abiturzeugnisse für ein besonderes Engagement im außerunterrichtlichen Bereich
  • Gründung des Schulsanitätsdienstes (erhält mehrfach den Landesmeistertitel der Schulsanitätsdienste MV)

2008

2008


  • erstmals Verleihung eines „Eisernen Abiturs“ (an Schulabgänger des Jahres 1943)

2009

2009


  • Schule wird Außenstelle des Sportgymnasiums – Titel: Musisches Haus „Gotthold Ephraim Lessing“ am Sportgymnasium
  • feierliche Verleihung des Titels „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ – damit wird die Schule Mitglied eines europäischen Netzwerkes
  • Gründung der Filmgruppe durch Schüler der 12. Klasse im Rahmen der Präsentation einer besonderen Lernleistung im Latücht

2009/10

2009/10


  • Komplettsanierung des Gebäudes

2010

2010


  • Gründung der ersten Bläserklasse des Musischen Hauses

2011

2011


  • Schuljubiläum "95-jähriges Bestehen des Schulgebäudes"
  • erstmals neigungsdifferenzierter Musikunterricht mit Tanz-, Chor und Instrumentalklassen, ermöglicht durch eine Kooperation mit der Musikschule und dem Tanzhaus

2012

2012


  • erstes „Treffen der Generationen“ – ehemalige Schüler und Lehrer begegnen sich seit Jahren wieder einmal in ihrem „alten“ Schulgebäude

2012/13

2012/13


  • Neugestaltung der Freianlage

2014

2014


  • Geburt einer neuen Tradition – erstes Neujahrskonzert in der Aula mit Stadtvertretern und Förderern des Lessing-Gymnasiums als geladene Gäste
  • neue Unterrichtsräume für Musik und Informatik in der Schwedenstraße (Haus 2) im Haus des Sports übergeben
  • Fertigstellung der Pergola auf dem Schulhof

2016

2016


  • Festwoche zum 100. Jubiläum unseres Hauses mit Festakt, Schulball, vielen Aktionen und 100 Stunden musisch rund um die Uhr Tag und Nacht
  • die Fusion mit dem Sportgymnasium ist Geschichte – das Lessing-Gymnasium ist wieder eigenständig!

2020

2020


  • wir gehören zu den ersten Schulen in MV, die während der Corona-Pandemie umfassenden Online-Unterricht per Videokonferenz anbieten

2021-23

2021-23


  • aufwändige Sanierung des Daches

2022

2022


  • neue Ausrichtung des neigungsdifferenzierten Musikunterrichts in Klassenstufen 7/8 – nun mit Musical, Chor-, Kunst und Bläserklasse

2023

2023


  • erstmals Musical-Inszenierungen mit Aktiven aus Schüler- und Lehrerschaft sowie Ehemaligen und anderen Darstellern
  • Beginn einer Schulpatenschaft mit einer dänischen Schule

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„Unser Engagement wurde unterstützt von der Spendenorganisation Stiftung Bildung als Programmträgerin von „Menschen stärken Menschen – Chancenpatenschaften“ - gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.“

 

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